Antwort 20073 auf Frage 1381

Frage: 
15. Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung
Antworten: 

sehr wichtig

Klären Sie Mitarbeiter im MobReferat MOR, in weiteren städtischen Referaten und die Polizei auf, Herr Dunkel. Schon z.B. der „Handlungsleitfaden für die kommunale Praxis – Parke nicht auf unseren Wegen“ (Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr, NRW, 09/1991) erläutert grundlegende Schritte, die Fachbroschüre zum Thema Nahmobilität und Autoparken „Parken ohne Ende?“ (Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. von 2015) führt es fort. Initiieren Sie eine Kampagne wie in Niedersachsen https://www.landesverkehrswacht.de/fileadmin/user_upload/LVW/Projekte_Kampagnen/Bitte-freimachen_Postkarte-A6.pdf https://www.landesverkehrswacht.de/projekte-kampagnen/artikel-detail/bitte-freimachen-parken-sie-nicht-auf-geh-und-radwegen/ die auch Schutz, Erhalt und Erweiterung der bei Hitze lebensnotwendigen und für die Aufenthaltsqualität erforderlichen Grünanlagen thematisiert. Zum Beispiel wird die Grünanlage Wörnbrunner Platz durch ausufernden Kfz-Verkehr fortgesetzt beschädigt. Wir benötigen einen amtlich unterzeichneten Info-Flyer, mit dem Bürger andere informieren können. Sprechen Sie mich zur Kampagne und zum Wörnbrunner Platz an. Bislang dominiert der Eindruck, dass viele Behördenstellen in diesem Sinn sich engagierende Bürgerinnen im Regen stehen und in die Irre laufen lassen, kapitulieren, sich verweigern, ja sogar offen belügen und diskriminieren. Z.B. Ihre Antwort auf BV-Anfrage Nr. 20-26 / Q 00112 vom 16.11.21