Vorheriger Vorschlag

Münchner Verkehrszentralismus bei der Eisenbahn

Es ist nicht sinnvoll alle Verkehre zum Hauptbahnhof (HBF) zu karren um teilweise die Leute 1-2 Stunden später per Fernzug wieder am Wohnort vorbeifahren zu lassen.

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Nächster Vorschlag

Radlhauptstadt München

Wie auch jetzt schon, möchte ich in Zukunft die meisten Wege in der Stadt mit dem Rad zurücklegen.

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Fehlende Strategie für Fußgänger

Von Fußgängern ist im Rahmen Mobilität für München kaum die Rede. Hier gibt es viel nachzuholen. Als Fußgänger in der (Innen)Stadt gehen mir die Radfahrer beispielswiese wesentlich häufiger auf die Nerven als Autos. Verkehrsregeln sind für Radler eher Nebensache. Mangelnde nachträglichen Erkennungsmöglichkeiten bzgl. Radfahrer werden ausgenutzt. Mögliche Erkennungszeichen, wie Kennzeichen als angeblich nicht machbar, politisch verhindert. Zudem werden Fußwege von Radfahrern ständig benutzt und die Radler fahren oft nur Millimeter an einem vorbei. Im allgemeinen Verkehrstrubel hört man die Radler auch nur selten kommen, sodass es ständig zu gefährlichen Situationen mit Radfahrern kommt. Die Radler gehen häufig davon aus, dass man sich als Fußgänger kaum bewegt, bzw. nicht in den Bereich bewegt den der Radler selbst nutzen will. Bürgersteige/Fußgängerzone werden oft als Ersatzrad- +Abkürzungswege genutzt, da man sich nicht mit Autos "anlegen" will. Als "Zugabe" werden neue gemeinsame Rad- und Fußwegstrecken oft zu schmal gebaut. Die neue Brücke über das Gleisfeld an der S-Bahn-Station Donnersberger Brücke ist so ein Beispiel. Für richtig viel Verkehrsaufkommen reicht die Breite nicht.