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Mir san Mir

Mobilität sagt doch schon alles, Bewegung körperlich mit Rad und Fuß, oder Motor betrieben. München ist halt eng, also funktioniert das nur miteinander.

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Mobiliätsbeitrag ? Was bisher nicht gesagt wurde !

Sehr geehrte Damen und Herren,

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... ich fahre mit dem Rad, nur wie lange noch

Mein Mobilitätsbeitrag für München: Ich bin seit mehr als 30 Jahren ohne eigenes Auto nur mit Fahrrad und ÖPNV in dieser Stadt unterwegs. In dieser Zeit sind drei Kinder groß geworden. Auch das geht ohne Familienkutsche aus Blech - hat sogar viele Vorteile.
Andererseits muss man als Radfahrer in München auch vieles auf sich nehmen: Schlechte, vielfach unterbrochene Radwege (z.B. die auch für Radfahrer wichtige Einfallsstraße Prinzregentenstraße), an Schikane grenzende Verkehrsführung (Radfahrer bitte absteigen, anstatt Verkehrsführung über die Fahrbahn), hohes Risiko (durch Ellbogenmentalität anderer Verkehrsteilnehmer und unübersichtliche Verkehrsführung), bis hin zu pauschale Verunglimpfungen, auch durch Politiker und auch in diesem Forum.
Verbesserungen finden statt aber nur im Schneckentempo. Somit wird auch meine Entscheidung auf das Auto zu verzichten immer wieder überprüft:
Bin ich noch bereit die vorhandenen, teilweise unnötigen, Unannehmlichkeiten des Radverkehrs in Kauf zu nehmen, oder zählen Vorteile und Bequemlichkeiten der Benzin-nein Elektronen-Kutsche?
Fühle ich meinen Beitrag zur Mobilität in München wertgeschätzt, oder siegt die Bequemlichkeit?
Bleibt mein Parkplatz vor dem Haus frei für anderen, oder schaffe ich mir doch bald selber einen Pkw an?