17. Krisenstabilität und Resilienz

Eine resiliente Stadt besitzt die Fähigkeit, sich auf tatsächliche oder potenzielle Erschütterungen und Krisen vorzubereiten, schwerwiegende Folgen abzuwehren, sich an veränderte Bedingungen anzupassen, sich davon auch wieder zu erholen und daraus zu lernen. Diese Ereignisse mit katastrophalen Auswirkungen können sowohl menschlich, technisch als auch natürlich verursacht sein.

Spätestens die Coronakrise hat gezeigt, dass der Krisenstabilität und Resilienz (Widerstandsfähigkeit) lebenswichtiger urbaner Systeme in einer zukunftsfähigen Stadt mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Hierzu zählen zweifelsohne das Verkehrssystem und die Sicherstellung von Mobilität.

Ziel dieser Teilstrategie ist es, die Resilienz und Krisenstabilität Münchens zu verbessern und insbesondere negative Konsequenzen sowie die Erholungszeit nach einer Krise zu reduzieren. Hierfür wird das Verkehrssystem, sowohl innerstädtisch als auch regional, nach seinen Stärken und Schwächen untersucht und Maßnahmen entwickelt, um die Resilienz zu erhöhen.

Wie wichtig ist Ihnen das Thema Krisenstabilität und Resilienz? Fehlen Ihnen bestimmte Aspekte oder haben Sie noch Hinweise für uns zur Ausarbeitung dieser Teilstrategie?

 

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