Vorheriger Vorschlag

Die Autos nicht vergraulen

Mobilitätswende: ja bitte! Aber kein rein ideologisch motivierter Feldzug gegen den Autoverkehr. Auch umweltfreundliche Elektro- und Wasserstoff PKWs brauchen Parkplätze, Straßen, etc.

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Nächster Vorschlag

Fahrradwege u. a.

Da sehr viel über zu wenige Fahrradwege gejammert wird, also Jammerlappen hoch drei, sollte beschlossen werden, dass KEINE Fahrradwege auf vorhandenen Straßen zu errichten sind und dafür Fahrradwege gebaut werden die NICHT die Breite von 80 bis 90

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Betriebe benötigen Individualverkehr

Ich bin selber ein großer Anhänger und Nutzer eines Mobilitätsmix’ aus ÖPNV/Tram, Elektro-Scooter und Radfahren.

Wir sollten in der ganzen Diskussion dennoch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten: gerade Handwerksbetriebe, aber auch Einzelhändler und ältere und gehbehinderte Menschen benötigen den individuellen, motorisierten Verkehr in der Stadt.

Eine Politik, die sich ideologisch einseitig gegen das Auto richtet, wird langfristig unintendierte Konsequenzen hervorbringen. Vgl. die aktuelle Diskussion im Bereich der Energiepolitik.

Kommentare

deshalb ist es wichtig, dass weniger Autos genutzt werden. Und das weniger Personen eigene Autos besitzen.
Dann haben die, die auf das Auto angewiesen sind, mehr Platz und weniger Stau, z.B. Handwerk, Lieferverkehr, Rettungsdienste.
Und deshalb müssen die Alternativen gefördert werden. Damit die Abhängigkeit vom Auto reduziert wird.
Eine Politik, die sich ideologisch einseitig auf das Auto fokussiert, wird langfristig unintendierte Konsequenzen hervorbringen. Zum Beispiel Abhängigkeiten und fehlende Alternativen, vgl. die aktuelle Diskussion im Bereich der Energiepolitik.
Was wäre das für eine Stadt in der Handwerker vor jeden Haus einen Parkplatz finden würden, in der Rettungsdienste unbehindert zum Einsatzort kämen, in der alle Menschen am Verkehr teilhaben könnten.