Ideologiefreiheit
- Kein blindwuetiger ideologischer Kampf gegen das Auto
- Berücksichtigung von finanziellen Interessen von Restaurants und Geschaeften (ausreichend Parkmöglichkeiten)
- Keine kuenstlichen Staus durch Ampelschaltungen, Fahrbahnverengungen etc.
- Keine sinnbefreiten Tempolimits trotz niedrigster Unfallgefahr
- sprich: Gesunder Menschenverstand zum Wohle der Bürger, die die Steuern zahlen
Kommentare
am 30. Mär. 2022
um 21:57 Uhr 1 Stimme
Ideologiefreiheit
Bravo! Nicht der, der am lautesten schreit und die meiste Zeit hat, hat Recht. Umweltschutz ist zum Feigenblatt fuer linken Extreme geworden. Schluss damit!
am 30. Mär. 2022
um 22:55 Uhr 3 Stimmen
Ideologiefreiheit!
- Kein blindwuetiger ideologischer Kampf gegen Fahrradfahrende
- Berücksichtigung von finanziellen Interessen von Restaurants und Geschaeften (ausreichend Fahrradstellplätze)
- Gerechte Aufteilung des Verkehrsraums
- Keine Ausgrenzung von nicht Autofahrrenden durch überbreite Straßen, gefährliche Infrastruktur und Gehwegparkern
- Keine gefährdung von FußgänngerInnen und FahrradfaherInnen durch hohe Geschwindigkeit und fehlenden Kontrollen
- sprich: Gesunder Menschenverstand zum Wohle aller Bürger, die Steuern zahlen (auch Fußgänger und Fahrradfahrer zahlen Steuern)
am 31. Mär. 2022
um 19:09 Uhr 1 Stimme
Warum ist eigentlich nur "unideologisch"...
wer meint, dass alles so bleiben muss, wie es gerade ist?
Zukünftige Generationen werden sich kaputtlachen, wenn sie hören, dass wir unseren öffentlichen Raum dazu genutzt haben, dort 23 Stunden am Tag ca.one 10 qm zu belegen, um im Durchschnitt 1,4 Personen in der 24. Stunde wenige km zu transportieren.
Selbstverständlich wird es auch in Zukunft Mobilität mit dem Auto geben. Aber vielleicht nur in Fällen, in denen es auch "unideologisch" "nötig" ist. ;-)