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Die Verkehrswende passiert nicht nur auf dem Asphalt..

..sondern auch auf der "schnellen Schiene"!

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Jährliche Re-Qualifizierung für Führerschein-Inhabende

Menschliche Unsicherheitsfaktoren minimieren
und Energie sparen:
Fahren Autofahrende eines 1,5 Tonnen schweren Autos 50 km/h, ist deren kinetische Energie gleich groß wie die potentielle Energie von Baukranführenden, die eine 1,5 Tonnen schwere Last in 9,8 Metern Höhe verantworten, nicht fallen zu lassen.
Baukranführende absolvieren eine (kurze) jährliche Re-Qualifizierung – ein Führerschein gilt ein Leben lang. Selbst ein Personalausweis wird alle 10 Jahre für 37 EUR erneuert.
Nur damit man es sich besser vorstellen kann (für ein 1,5 Tonnen schweres Gewicht):
Geschwindigkeit – Fallhöhe
30 km/h – 3,5 Meter
60 km/h – 14,1 Meter
90 km/h – 31,8 Meter
120 km/h – 56,6 Meter
180 km/h – 127,4 Meter
Empfehlungen:
1. Tempolimit 30 – 60 – 90 – 120 km/h (Stadt – Ausfallstraße – Landstraße – Autobahn) – spart Energie, erhöht die Sicherheit, reduziert Unfälle
2. verpflichtende gesetzliche jährliche Re-Qualifizierung für Führerschein-Inhabende
3. Blackbox in jedem KFZ, Neuzulassung und Nachrüstung
4. Sicherheitspaket zum Schutz von zu-Fuß-gehenden und Radfahrenden in jedem KFZ (bspw. Rechtsabbiegen, Gehsteigauffahrt und Türöffnung „dooring“), Neuzulassung und Nachrüstung)

Kommentare

60 km/h auf Straßen die auch von Zufußgehenden genutzt werden (z.B. Dachauer Straße, Landsberger Straße, Nymphenburger Straße, Lindwurmstraße) ist viel zu schnell. Der Rest ist richtig und wichtig. 60 k/h maximal für den Mittleren Ring oder die Stadtautobahnen (A8, A96, A95, A9)