Vorheriger Vorschlag

Der Leidensdruck der Autofahrer ist noch nicht hoch genug...

Um das Zentrum von MUC autoärmer zu bringen, helfen nur flankierende Maßnahmen: z. B. Einfahrtskontrolle, Citymaut etc.

weiterlesen
Nächster Vorschlag

Radschnellwege schneller umsetzen

Eine Planung des ersten Radschnellwegs für München bis 2024 und dessen Umsetzung bis 2026 - nur bis zur Münchner Freiheit und nicht etwa bis Oberschleißheim und Garching: bitte beschleunigen.

weiterlesen

Keine Platzverschwendung durch Radwege

Die genutzte Verkehrsfläche ist eng bemessen und muss daher allen Verkehrsteilnehmern gerecht werden. Der Wegfall von Fahrspuren und Parkplätzen zugunsten von Radwegen ist hierzu der falsche Weg. Fahrspuren können auch durch Radfahrer genutzt werden zumal ein CO2-effizienter Individualverkehr durch innovative Verbrenner und zu teilen auch E-Automobilien in den nächsten zwanzig Jahren leistbar sein wird.
Niemand braucht doppelseitig 2,4m breite Radwege, die im Winter dann nicht leerstehen.

Kommentare

Stimm ich zu!

Das ineffizienteste Verkehrsmittel ist der MIV. Die Statistiken sind ja auch enthalten.

Ansonsten: fänd es auch besser, wenn wir keine eigenen Radwege brauchen. Dazu muss die Straße aber weitaus sicherer werden, und die Gefährdung durch den MIV anders konsequent unterbunden werden. Ziel muss sein, dass alle sicher radfahren können. Solang ich noch mit unter einem halben Meter Abstand von MIV-Fahrern überholt werden, sind wir leider noch nicht soweit.

Wir haben einen KFZ-Rad Mischverkehr auf der Hauptstraße durch den Ort. Die Autos überholen mit riskanten Manövern, nah am Radfahrer vorbei, mit schneller Beschleunigung um vor dem Gegenverkehr wieder in die Spur zu kommen. Für Radfahrer lebensgefährlich. Sollen die dann auf den Bürgersteig?