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Fußverkehr fördern, nicht verdrängen!

Wie viele natürliche Wege, Dinge zu tun, kann der Fußverkehr mehrere wichtige Bedürfnisse befriedigen: Nicht nur ein Ziel erreichen, sondern körperl.

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Türkenstraße in Fußgängerzone umwidmen

Die sehr belebte Türkenstraße, vor allem zwischen Schelling und Adalbertstraße, sollte unbedingt zur Fußgängerzone umgewidmet werden.

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Keine privaten PKW innerhalb des Mittleren-Rings

Innerhalb des Mittleren-Rings sollte der Verkehr über ÖPNV, Mietwaagen, Fahrrad und Fußgänger möglich gemacht werden.

Überlegen Sie sich was man mit dem frei Geräumten Platz der leeren Parkplätze alles machen kann. Wie schnell und Sicher Fahrradfahrer auf den Straßen navigieren. Wie stau-frei Busse und Trams ihre nächste Haltestation erreichen.

Ausnahmen wie Lieferverkehr oder ähnliches muss beachtet werden.

Dazu gehört der Ausbau des ÖPNV aber auch des Zugverkehrs.
Für Pendler, die von Außerhalb nur mit dem Auto anreisen können (oder Münchner die raus müssen), braucht es einen Ausbau von Park and Ride Parkplätzen.

Kommentare

Ich finde, dass in Großstädten, abgesehen von Lieferanten und Handwerkern oder Notdienst, Feuerwehr und Polizei und für mobilitätseingeschränkte Menschen sowie für Busse und Taxen kein Autoverkehr nötig ist. Insofern halte ich es für sehr gut, den Mittleren Ring autofrei zu machen. Als 58 jährige Münchnerin habe ich noch nie ein Auto besessen und mein Mann nur ein Jahr, als er in einer Kleinstadt gewohnt hat.
Aus meiner Sicht sollte es mehr Flaniermeilen sowie Radwege geben.