Vorheriger Vorschlag

Weniger PKWs, mehr Aufenthaltsort

Meiner Meinung nach stehen in München zu viele Autos im öffentlichen Raum und Flächen sind versiegelt.

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Nächster Vorschlag

Die Verkehrswende passiert nicht nur auf dem Asphalt..

..sondern auch auf der "schnellen Schiene"!

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Verkehrswende ist das eine Drittel..

..Technologiesprung und Antriebswechsel sind die anderen zwei Drittel – und Interessen der Großkonzerne.
Elektro-Tretroller, Personal Light Electric Vehicles, kurz PLEVs, sind die Wegbereiter des künftigen Technologiesprungs und Antriebswechsels: viele haben die Apps dafür auf dem Smartphone, mit dem Kundendaten und Bewegungsprofile gesammelt werden. Sobald die Technik reif ist und gesetzlich legitimiert, steht nicht mehr der Elektro-Tretroller an jeder Ecke, sondern es kommt auf Anforderung ein autonomer, elektrischer Fahrdienst vorbei – individuell, bequem und privat. Zu Land und in der Luft – und in Städten mit Wasser-Infrastrukur wie Amsterdam, Berlin und Venedig auch dort. Bad Birnbach, Karlsruhe und Monheim sind hier schon viel weiter: der EasyMile EZ10 sammelt fleissig Kilometer.
Das Versprechen der Neuheit: eine immer und überall und sofort verfügbare Mobilität. Wie werden unsere Metropolen, Städte, Dorfer und Landstriche mit dieser Technologie ausschauen? Welche Wirkung erzeugt das auf uns? Eine Rechnung mit vielen Unbekannten – solange grundlegende funktionale Anforderungen an Mobilität nicht transparent erarbeitet, verstanden und plausibilisiert sind.