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Doppelte Frequenz im ÖPNV

Neben Einschränkungen im Individualverkehr ist es von entscheidender Bedeutung, die Attraktivität des ÖPNV deutlich zu stärken.

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Nächster Vorschlag

Ältere Menschen müssen die Innenstadt erreichen können!

Daher brauchen wir Parkhäuser und bitte weniger Auto-Beschränkungen in der Innenstadt!

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Wo bleiben die Fußgänger

Gerne lege ich Strecken zu Fuß zurück - zum Einkaufen, zum Ausgehen und für den Sport. Leider ist das wegen der Hindernisse auf den Gehwegen kein Vergnügen: abgestellte Fahrräder, Motorräder, E-Roller und Bikes. Selbst an den Haltestellen der Busse stehen die Leihgeräte. Im Winter ist hierdurch kein Räumdienst möglich, ganzjährig die Straßenreinigung erschwert und behindert. Das Überqueren von Straßen ist durch parkierende Autos oft nur schwer möglich, oft ist der Übergang selbst verstellt!
Ist man mit einem Kinderwagen, einem Rollator oder Rollstuhl unterwegs, gerät das Ganze zum Querfeldein-Lauf.

Kommentare

Den meisten Platz auf Gehwegen verstellen nicht Scooter, Fahrräder und Motorräder sondern regelwidrig abgestellte Autos.
Und Straßenparkplätze gibt es auch fast nur für Autos.
Und wenn Scooter oder Fahrräder auf der Straße geparkt werden, werden sie vom nächsten Autoparkplatzsuchenden auf den Gehweg umgestellt.

Die Aktion "Zu Fuß zur Schule" und der Förderpreis "Innovative Verkehrserziehung" http://www.gsfuehrich.musin.de/Bilder/Foerderpreis%20Innovative%20Verkeh... soll aktive Mobilität voranbringen.
Wie soll das im Schulumfeld gehen, wo Gehsteige als Behelfsparkplatz für motorisierten Individualverkehr (Verbrenner- und E-Kfz) und als Halteplatz für dringend benötigten Wirtschaftsverkehr herhalten müssen?
Vielleicht mich mal kontaktieren: Gehwegaktion@vcd-muenchen.de