Vorheriger Vorschlag

Wie beim Essen: Ausgewogene Kost ist am gesündesten

wer ist jeden Tag Schnitzel (=PKW allein)?
wer ist jeden Tag Salat (=Rad)?
wer kommt mit Pasta 365 tage aus (=ÖPNV)?

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Nächster Vorschlag

Unternehmer

Ich fahre so selten wie möglich mit dem Auto in die Stadt. Bei Arztbeuschen, Einkäufen mit Ladegut, zur Arbeit uvm. muss die Stadt auch für Autos problemlos benutzbar bleiben.

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Fahrrad-Berufpendler einbeziehen

Viele Münchner, dazu zähle auch ich, fahren nicht "zum Spaß" mit dem Rad, sondern statt Auto zu fahren, z. B. zur Arbeit. Ich nutze mein E-Bike für meinen 11 km langen Weg zur Arbeit. Vor 3 Jahren bin ich von U-Bahn und Auto komplett, auch im Winter, aufs Radfahren umgestiegen.
Eine grüne Welle für Radler, mehr Sicherheit durch geschützte Radwege (statt Schutzstreifen), Überwachung durch die Polizei, dass Tempo 30 eingehalten wird und die Sichtbeziehungen an Kreuzungen nicht durch (große) parkende Autos behindert werden - das sind nur ein paar meiner Wünsche für München.
Die Radschnellwege sollten zügig gebaut und nicht erst jahrelang geplant werden (ewig mit dem Ziel, dass möglichst wenige Parkplätze und Fahrspuren für den MIV wegfallen). Natürlich sollten bei allen Baumaßnahmen möglichst wenig Bäume gefällt werden müssen, ein kleiner Schlenker für Fußgänger und Radfahrer (aber auch mal für den MIV) tut niemandem weh.
Radfahren ist Klimaschutz und wenn in München dem Kfz-Verkehr immer mehr Platz und Komfort geboten wird, ziehen wir nur noch mehr motorisierten Verkehr an.

Kommentare

Kann alles bestätigen