Vorheriger Vorschlag

Anwohner-Tiefgaragen bauen und nicht bloß Stellplätze streichen!

Viele Bürgerinnen und Bürger brauchen auch künftig ein Auto (nicht nur Gehbehinderte, sondern zB kinderreiche Familien, Berufspendler, Gewerbetreibende etc.).

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Nächster Vorschlag

Rein ideologisch geprägte Diskussion

Während beklagt wird, dass die Städteplanung in der Vergangenheit am Auto ausgerichtet war, soll die Städteplanung in Zukunft nur noch vom Auto weggehen. Ein vernünftiger Mittelweg scheint nicht möglich zu sein.

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Kostenlose Busse und Bahnen für alle Bürger*innen

Es ist langsam an der Zeit, dass man hier klare Zeichen setzt. Das geht nur, indem man die Mogelpackungen wie zeitweise Reduzierung auf der einen Seite, dafür aber z.B. das Anheben des Rentenalters immer kurz vor dem Erreichen der jeweiligen Jahreszahl, ist aus meiner Sicht kein gutes Signal.
Alle schimpfen über UK, aber dort ist z.B. in London eine Netzkarte für das gesamte Streckennetz für Rentner kostenlos und hilft dabei, die Vereinsamung und Kontaktreduzierung zu bekämpfen.

Das sollte doch auch in einer wesentlich kleineren Stadt wie München möglich sein, oder?

Kommentare

Der ÖPNV in München ist bereits jetzt an der Kapazitätsgrenze, trotz hoher Fahrpreise. Gerne über flexiblere Tarifsysteme nachdenken, zum Beispiel höherer Tarif in der Rush Hour, aber bei dem geringen Takt aktuell, z.B. auf der U6, würde ein kostenloser ÖPNV z.B. für Rentner nur die Nachfrage noch mehr erhöhen.