Mobilität für alle braucht Übergangszeiten
und verschiedene Angebote an Mobilität für alle Beteiligten und keine einseitige Abschaffung von Parkplätzen über Nacht wie 2021 im Tal geplant.
Wenn es einen mobility hub z.B. als Pilotprojekt im Tal gäbe und gleichzeitig temporäre Anwohnerparkplätze in den angrenzenden Nebenstraßen, könnte man die neuen Mobilitätsmöglichkeiten kennen und nutzen lernen und auf Dauer das eigene Auto abschaffen.
Zusätzlich kann durch die Beschränkung der Einfahrt innerhalb des Altstadtrings für Anwohnende, Taxen, Lieferanten und kurzfristige Einfahrten für Patient_innen und Kundinnen in der Altstadt den Parksuchverkehr von Kurzzeitparker_innen verhindern, was den Autoverkehr innerhalb der Altstadt erheblich verringern würde.
Denkbar wäre auch der Einsatz von elektrischen Kleinbussen für die teilweise langen Wege zwischen Haltestellen des ÖPNV - vor allem für ältere Menschen und Familien mit kleinen Kindern hilfreich.
Kommentare
am 22. Mär. 2022
um 23:04 Uhr 2 Stimmen
Es gibt Alternativen zum
Es gibt Alternativen zum Parken im Tal. Z.B. das Parkhaus an der Schrannenhalle oder Parkgarage Rieger City. Sind Straßenparkplätze außer zum Beladen und Entladen zusätzlich wirklich notwendig?