Vorheriger Vorschlag

Anwohner

Ich bin auf meine Auto angewiesen. Jeden Tag werden uns in der Westenriederstrasse/ in der blauen Zone Parkplätze genommen ohne, dass eine adäquate, bezahlbare Alternative geschaffen wird.

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Nächster Vorschlag

autonome E-Kleinbusse zur Unterstützung des ÖPNV

in einem Quartier - hier z.B. im Prinz-Eugen-Park wäre ein E-Kleinbus eine ausgezeichnete Ergänzung, um die fast 1 km entfernte Tram-Haltestelle leichter zu erreichen. Das gilt für ältere, in der Mobilität eingeschränkte Personen und andere.

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Mobilität für alle braucht Übergangszeiten

und verschiedene Angebote an Mobilität für alle Beteiligten und keine einseitige Abschaffung von Parkplätzen über Nacht wie 2021 im Tal geplant.
Wenn es einen mobility hub z.B. als Pilotprojekt im Tal gäbe und gleichzeitig temporäre Anwohnerparkplätze in den angrenzenden Nebenstraßen, könnte man die neuen Mobilitätsmöglichkeiten kennen und nutzen lernen und auf Dauer das eigene Auto abschaffen.
Zusätzlich kann durch die Beschränkung der Einfahrt innerhalb des Altstadtrings für Anwohnende, Taxen, Lieferanten und kurzfristige Einfahrten für Patient_innen und Kundinnen in der Altstadt den Parksuchverkehr von Kurzzeitparker_innen verhindern, was den Autoverkehr innerhalb der Altstadt erheblich verringern würde.
Denkbar wäre auch der Einsatz von elektrischen Kleinbussen für die teilweise langen Wege zwischen Haltestellen des ÖPNV - vor allem für ältere Menschen und Familien mit kleinen Kindern hilfreich.

Kommentare

Es gibt Alternativen zum Parken im Tal. Z.B. das Parkhaus an der Schrannenhalle oder Parkgarage Rieger City. Sind Straßenparkplätze außer zum Beladen und Entladen zusätzlich wirklich notwendig?