Dialogzentrale

Mobilität sagt doch schon alles, Bewegung körperlich mit Rad und Fuß, oder Motor betrieben. München ist halt eng, also funktioniert das nur miteinander. Die Stadt muss das organisieren, und sicher trifft sie nicht immer ins Schwarze, aber auch der Bürger muss sich einbringen. Die smarte City mit Sperrungen Wegeanweisungen, Park angeboten per App wird kommen, aber der Bürger muss mitmachen. Auch hier!
Das Baureferat könnte hier auch hilfreich sein, Baustellen Koordination, und Einträge in einer Mobilitäts App, Google und Apple machen das doch schon vor und haben ihre Sitze in München. Demos, Strassensperrungen, Unwetterwarnungen könnte man implementieren, ebenso Stoßzeiten, hier wäre auch der MVV gefragt, Google kriegt das schon bei den Werkstoffhöfen und Baumärkten hin, wir haben ein eigenes It Referat das kostet, aber spart CO 2, will ich schneller ankommen dann fahr ich zu einer besseren Zeit, Rambotum hat in München nichts verloren, hierfür braucht es eine Imagekampagne, die Finanzierung? City Maut, Touristenabgabe, aber das Geld dann auch in die Mobilität.