Vorheriger Vorschlag

Big Bang - alle oder keiner

Auf das eigene Auto verzichten wäre möglich, wenn…
… ich im car sharing Auto auch den Hund mitnehmen kann, falls ich etwas transportieren muss

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Nächster Vorschlag

Wir haben kein Auto

Und brauchen auch keines. Das Angebot an Öffis ist schon sehr, sehr gut ich - nur zu teuer.

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Radlschnellwege- und Radwegebau-Rausch ist der falsche Weg

Es ist durchaus sinnvoll, Radwege, da wo sie wirklich notwendig sind, zu bauen bzw. zu sanieren/ verbessern. Was aber keinen Sinn macht, ist die Radfahrer überproportional zu bevorteilen und sich diesbezüglich in einen irrationalen Rausch zu steigern in dem Radfahrer pauschal glorifiziert und idealisiert wird, während der Autofahrer grob benachteiligt wird. Millionen von Arbeitnehmern müssen u.a. auch mit dem Kfz nach München pendeln, weil sie sich die hohen Mieten / teuren Immobilien in München nicht leisten können. Was ist aber die Realität: ein Rausch von neuen besonders breiten Radwegen und Radschnellwegen, die den Verkehrsfluss beeinträchtigen und sogar Linienbusse können ihre Fahrzeiten nicht so einhalten wie geplant, weil sie teilweise durch den Radverkehr behindert oder beeinträchtigt werden.
Alles muss bei der Mobilität in gesunden Verhältnissen bleiben, also ein vernünftiger Ausgleich zwischen allen Verkehrsteilnehmern, also Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV und Individual-Kfz-Verkehr. Ein Miteinander statt ein Gegeneinander.
Ungeachtet dessen will ich auch zum Ausdruck bringen, dass ein Teil der Radfahrer sich leider grob verkehrswidrig und rücksichtslos verhält.
Ich plädiere deshalb für deutlich mehr Kontrolle uneinsichtiger Radfahrer und mehr Verhängung von Bußgeldern gegen Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten. Verkehrswende heißt auch: Fußgänger schützen!!!!