Vorheriger Vorschlag

E-Bike statt Auto

Mein eigenes Mobilitätsverhalten habe ich schon vor mehr als 3 Jahren geändert. Ich fahre 5000-6000km pro Jahr mit dem e-Bike (vorher 75-80 % davon mit dem Auto oder ÖPNV), quer durch München nur noch (auch wegen Corona nicht mehr ÖPNV).

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Nächster Vorschlag

Wie beim Essen: Ausgewogene Kost ist am gesündesten

wer ist jeden Tag Schnitzel (=PKW allein)?
wer ist jeden Tag Salat (=Rad)?
wer kommt mit Pasta 365 tage aus (=ÖPNV)?

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Verengung der Ausfallstraßen und rücksichtslose Radfahrer

Ist die Verengung der Ausfallstraßen nicht eine Gefahr in Notlagen? Als passionierte Fußgängerin nervt mich, dass Radfahrer oft rücksichtslos auf Gehwegen und in Parks fahren. Nachts sind sie mangels Beleuchtung und dunkler Kleidung häufig nicht rechtzeitig sichtbar. Deshalb würde ich mir flächendeckend schärfere Kontrollen und ggfs. Strafen wünschen. Ohne ausreichende Beleuchtung gefährden sie sich und andere.

Kommentare

Im öffentlichen Raum on München wird es leider immer enger. Gegenseitige Schuldzuweisungen bringen uns nicht viel. Sich in die Situation der anderen Verkehrsteilnehmer hineinversetzen, mal zu Fuß gehen und den Straßenverkehr aus dieser Perspektive sehe, mal selbst das andere Verkehrsmittel nutzen - erst dann können wir mitreden.