Vorheriger Vorschlag

Mehr Parkgaragen in der Innenstadt und am Stadtrand

Um den Parksuchverkehr zu reduzieren brauchen wir ein Parkgaragen Konzept: mehr Parkgaragen in der Innenstadt und am Stadtrand mit ÖNV Anschluss. Im Gegenzug durchaus weniger Stellplätze im Öffentlichen Raum.

weiterlesen
Nächster Vorschlag

Ausbau ÖPNV

Ich wünsche mir die Stärkung des ÖPNV. Langfristig den weiteren Ausbau von TRAM- und U-Bahn-Linien. Das betrifft insbesondere die Taktfrquenzen bei der S-Bahn. Ein 20-Minuten-Takt ist echt übel und 40 Minuten sind eigentlich indiskutabel.

weiterlesen

Fokus auf Fußgänger

Radfahrer in München machen leider was sie wollen und gefährden dadurch andere, va Fußgänger. Sie fahren auf dem Gehweg, auf der falschen Seite des Radwegs oder in die falsche Richtung in Einbahnstraßen. Der Fußgänger ist der Verlierer. Aber nicht jeder kann Radfahren und unsere Gesellschaft wird immer älter. Wir brauchen mehr Platz für Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Kinderwägen.

Zusätzlich müssten Radfahrer regelmäßig kontrolliert werden und bei Verstößen mit hohen Geldstrafen belegt werden, damit diese Rücksichtslosigkeit endlich ein Ende nimmt. Am besten wäre es zudem Nummernschilder für alle Räder einzuführen, um Radfahrer bei Unfällen und Regelverstößen identifizieren zu können. Zusätzlich am besten noch eine Steuer für Radfahrer einführen, damit die teuren Radwege und deren Pflege nicht von denSteuerzahlern bezahlt werden müssen.

Und ganz wichtig: Viele eingeschränkte Menschen können nur am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, wenn sie das Auto nutzen bzw. gefahren werden. Dh wir brauchen zukünftig auf jeden Fall weiterhin Autos in der Stadt sowie entsprechende Parkmöglichkeiten.
Für gesunde Pendler müssen entsprechende Anreize geschaffen werden, nicht mehr mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Wer keinen Wohnsitz in München hat, soll zukünftig eine Citymaut zahlen, um auf die Fahrt mit dem Auto zu verzichten.

Schützt endlich das schwächste Glied in unserer Gesellschaft und lasst uns zur Fußgängerstadt werden!

Kommentare

Also wird eine getrennte und sichere Infrastruktur für Radfahrende gebraucht. Dann gibt es auch weniger Konflikte.
Radfahrende müssen sich derzeit entscheiden zwischen Eigengefährdung, wenn sie Straßen nutzen, und Gefährdung anderer, wenn sie keine Straßen nutzen.

Fuss- und Radverkehr gegeneinander auszuspielen dient nur dem Erhalt des Status Quo. Wenn dem nichtmotorisierten Verkehr mehr Platz eingeräumt würde, würde sich das schnell verbessern.

Autofahrer machen in München, was sie wollen. Sie fahren auf dem Gehweg (ja, das erlebe ich regelmäßig, wo Gehwege breit sind!), parken auf Geh- und Radwegen, nehmen anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt usw.
Wer jetzt Einspruch erheben möchte, weil ja nicht alle Autofahrer gleich sind und sich viele an die Regeln halten, dem gebe ich Recht. Aber nur wenn auch anerkannt wird, dass dies bei Radfahrern ebenso gilt. Vergehen im Straßenverkehr gehören selbstverständlich geahndet, aber bitte nicht einseitig bei einer Sorte Verkehrsteilnehmer.
Übrigens: Der Vorwurf mit den Einbahnstraßen oben zählt kaum: Die meisten Einbahnstraßen in München sind für Radfahrer in beiden Richtungen freigegeben, das ist mit entsprechenden Schildern gekennzeichnet.