Vorheriger Vorschlag

VisionZero

die schwachen VerkehrsteilnehmerInnen müssen besser geschützt werden. Insbesondere Zufußgehende und Fahrradfahrende.

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Nächster Vorschlag

Mobilität ja, aber bitte für alle, nicht nur für Radfahrer

Strassen sind Verkehrswege speziell für Kfz und keine "Aufenthaltsflächen".

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Fokus auf ÖPNV

Grundsätzlich sind die Gedanken der Strategie nicht schlecht. Allerdings braucht es jetzt einen kurzfristigen Ausbau und eine Attraktivierung des ÖPNV (Takte verdichten, Marketing, 365€-Ticket, mehr Beschleunigung / Geschwindigkeit, ...)
Zudem muss der Fußverkehr (nicht nur von und zu den Haltestellen des ÖPNV attraktiver gestaltet werden.
Wenn das geschafft ist, wäre als drittes das Fahhrad zu fördern (allerdings nicht zu Lasten des ÖPNV oder Fußverkehrs)

Die meisten anderen Teilstrategien werden damit vmtl überflüssig, da ein guter ÖPNV schon viel subsumiert

Kommentare

Immer wieder ist fest zu stellen, dass im Fall mehrstündiger Stammstreckensperrung durch technische oder gesundheitliche Pannen/Notfälle für Ortsfremde keine Ausweich-Routen empfohlen und oft auch gar nicht angeboten werden (z.B. Expressbus vom Laimer Platz nach Pasing, Verstärker-S20 vom Heimeranplatz nach Pasing usw.). Selbst die Displays zeigen bei Störungen dann oft verkehrte Gleise für die Abfahrten von S-Bahnen an, die "umgebucht" werden mussten, Lautsprecheransagen sind in der Tonqualität heute oft nicht verständlicher als vor 30 Jahren, Trambahnfahrer geben keine Störungen des S-Bahn-Verkehrs durch usw. - Hier gäbe es noch einiges zu optimieren, vielleicht wäre es auch besser, wenn alle Transportmittel (S, U, Tram, Busse, Netz usw) in einer Hand wären,.