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Sichtbeziehungen an Kreuzungen verbessern

An Kreuzungen sind die Sichtbeziehungen von und zu allen unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern häufig ganz besonders schlecht.

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Nächster Vorschlag

Wir brauchen nicht über Verkehrswende reden, ohne mit der Deutschen Bahn zu sprechen.

Die Neuverteilung der Trassen für den Güterzugverkehr durch das Stadtgebiet Münchens ermöglicht öffentlichen Personennahverkehr mit der S-Bahn auf dem Eisenbahn Südring und Nordring.

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Pkw ermöglichen

ÖPNV ist wichtig aber bei Weitem nicht alles. U-Bahnen sind unpünktlich, infektiös, vor allem im Winter.
Wichtig ist mir ein fließender PKW Verkehr. Deshalb wünsche ich mir analog des Luise Kiesselbach Platz und des Petuelring Tunnellösungen und die Vollendung des mittleren Ring.
Ein fließender Pkw erfolgt auch durch die strategische Planung von grünen Wellen. Warum muss man an jeder Ampel stehen, vor allem Nachts? Digital ist Münchens Verkehrssteuerung auf dem Stand von 1980.

Kommentare

..was fehlt ist ein Ring für die Eisenbahn (S-Bahn-Ring) und für die Radfahrenden (Radl-Ring).
Ergebnis Asphaltschwarzer Verkehrspolitik in Bundesrepublik und Freistaat.
Ein fließender PKW Verkehr kann auch mit vorausschauender Fahrweise und "low-tech" erreicht werden: Geschwindigkeits-skaliertes Einbahnstraßen-System für weite Teile Münchens, Kreisverkehre statt Linksabbiegen, nur geradeaus oder rechts mit Einfädelbereich (Reissverschluß-System - was in München gefühlt nie funktioniert..)

Hallo Gast,
nun fordern Sie tatsächlich sehr viele Maßnahmen für einen fließenden PKW-Verkehr, aber es fehlen leider konstruktive Vorschläge für den "Ruhenden Verkehr", also für die vielen Autos, die an den Straßenrändern parken - im Durchschnitt an 23 Stunden des Tages, um dann mal durchschnittlich eine Stunde lang von A nach B, . . . und wieder zurück gefahren zu werden.

Wenn der ÖPNV nicht gut genug ist, muss in den ÖPNV investiert werden. Das hilft allen Menschen. Besserer ÖPNV und besser Infrastruktur für Fuß- und Radverkehr reduziert den MIV. Dann sind die von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen nicht mehr notwendig. Wenn niemand mehr Autofahren muss, werden auch weniger Menschen Auto fahren.