Vorheriger Vorschlag

Pkw ermöglichen

ÖPNV ist wichtig aber bei Weitem nicht alles. U-Bahnen sind unpünktlich, infektiös, vor allem im Winter.

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Nächster Vorschlag

Verbote vs. Chancen – Handlungsdruck verstärken

Nicht nur im politischen Spektrum zeichnet sich eine Polarisierung ab: Besitzstandssicherung auf der einen, Veränderungsbereitschaft auf der anderen Seite.

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Wir brauchen nicht über Verkehrswende reden, ohne mit der Deutschen Bahn zu sprechen.

Die Neuverteilung der Trassen für den Güterzugverkehr durch das Stadtgebiet Münchens ermöglicht öffentlichen Personennahverkehr mit der S-Bahn auf dem Eisenbahn Südring und Nordring. Quartiers-Bahnhöfe und Umsteige-Hubs an den Subnetzknoten entlang des polyzentrischen S-Bahn Vollrings, 10-Minuten-Takt, 2-gleisige Ausbauten auf allen Außenästen und neue Ziele in die benachbarten Regional- und Oberzentren.
Güterzüge gehören bis zum Rangierbahnhof München Nord in den Tunnel oder weiträumig im Umland abgeleitet.
Diese Zielkonflikte sind in den 1980er/1990er Jahren mit dem Rangierbahnhof München Nord und 2016 mit der 2. Stammstrecke geschaffen worden und gehören schnellstmöglich aufgelöst, denn sie stehen in perfekter Zielharmonie mit noch mehr motorisiertem Individualverkehr: jährlich wiederkehrende Stau-Hauptstadt und höchste PKW Dichte Deutschlands.