Vorheriger Vorschlag

Mobilität, fair und inclusive

Individual Verkehr ist wichtig für die Bewohner und Besucher der Stadt
Die Verbannung des Individualverkehrs führt zum Wegbrechen von Innenstadtnutzungen wie Einzelhandel, Ärzte, gehobene Gastronomie.

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Nächster Vorschlag

ÖNPV

die Infrastruktur für selbst fahrende Autos muss so ausgebaut werden ,dass man in der Stadt 5G überall nutzen kann.Das ist der beste Klimaschutz und dazu noch schnell umzusetzen, es ist das beste Rezept gegen Stau und Parkplatzmangel und es setzt

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Stärkung der Innenstadt - auch durch Erreichbarkeit mit dem Auto

Die Münchner Innenstadt soll mit vielseitigen Geschäften erhalten bleiben und es dem Münchner ermöglichen dort einzukaufen. Amazon, Zalando und Co haben dazu beigetragen, dass Innenstädte aussterben, Geschäfte schließen und austauschbar und öde werden. Damit Geschäfte in Innenstädten überhaupt noch eine Chance haben gehen die Liefeanbieter, muss die Stadt für Autos erreichbar bleiben um einfach und praktisch einkaufen zu können. Ideal zum Beispiel Sport Schuster mit der Conti Garage, Ludwig Beck durch die Operngarage oder Eduard Meier such Parkplätze an der Brienner Straße/ Salvator Garage.

Kommentare

Eine mit vielseitigen Geschäften belebte Innenstadt hat neben der enormen wirtschaftlichen Bedeutung auch ganz erhebliche positive Auswirkungen auf das gesellschaftliche und soziale Leben, grade wenn die Einkaufsmöglichkeiten
kombiniert sind mit guter Erreichbarkeit, Aufenthaltsqualität in der Innenstadt, kulturellen Angeboten und gutem vielseitigem Gastronomieangebot. Wir müssen weg von dem dauernd zunehmenden on-line Leben bei Essensbestellungen und Warenlieferungen. Das erhöht den Verkehr, belastet Parkplätze, steigert den Abfall grade bei Rücksendungen und Reklamationen ganz enorm. Die Essensabfälle bei Lieferservice sind gigantisch. Ständig mehr Müll liegt auch dort, wo Verzehr im öffentlichen Raum zugenommen hat. Flaschen, Dosen, to-go-Verpackungen, Speisereste und „menschliche Hinterlassenschaften“ sind kaum mehr von den städt. Reinigungsdiensten zu bewältigen. Grünanlagen, Sitzbänke, Wartehäuschen vom ÖPNV, Hauseingänge, Nischen und Ecken ... immer mehr Dreck

Autos haben innerhalb des Altstadtrings nichts zu suchen (Ausnahme: Taxis). Für die wenigen Anwohner sind die vorhandenen Tief- und Hochgaragen zu reservieren, wo sie mit eineer Monatspauschale von 50 € parken können. Zusätlich sollte eine gratis 'Ringbahn auf Gummirädern' wie in Vergügunsparks Personen durch die Altstadt fahren, die auch Einkaufspakete transportieren. Die Erfahrung zeigt, dass Geschäfte in Fußgängerzonen mehr Umsatz machen, als Geschäfte an Autostraßen.

Weltweit zeigt sich: ohne Autos sind Straßen viel belebter. Hat sich auch in der Sendlinger Straße gezeigt.

Wichtiger wäre, die Stadtteilzentren mehr zu stärken